zum Beispiel:

Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimie)
Schlafstörungen
Ängste
Zwänge
Wahnvorstellungen
Psychosen
Einnässen / Einkoten
Aggressivität und Störungen des Sozialverhaltens
Selbstverletzungen
Selbsttötungstendenzen
Depressionen, tiefe Traurigkeit
Schulproblematik
Selbstfindungsschwierigkeiten (Adoleszenzkrisen)
familiäre Beziehungsstörungen
sozialer Rückzug
Mobbing
verändertes Verhalten nach besonderen Ereignissen: Tod eines Angehörigen, Übergriffe (zum Beispiel nach sexueller oder anderer Gewalt)

Süchte aller Art, hier empfehlen wir jedoch, die Drogenberatung aufgrund der sicherlich größeren Erfahrung aufzusuchen

Essstörungen, z. B. Magersucht/Anorexie oder Bulimie
u.w.m.

zum Beispiel:

Hinweise auf visuelle, auditive oder motorische/kinästhetische Wahrnehmungs-schwierigkeiten
Ängste
Bewegungseigenarten (Tics, Stereotypien, Zuckungen)
Schlafstörungen
Einnässen / Einkoten
Nervosität, zum Beispiel Kauen der Fingernägel oder Ausreissen der Haare
Schulleistungsprobleme
Lernschwierigkeiten, zum Beispiel Rechen-oder Lese-Rechtschreib-Schwäche
AD(H)S-Symptomatik: Zappeligkeit/motorische Unruhe/Verträumtheit
Zwänge
Essstörungen
geringe Lebensfreude, Traurigkeit
Mobbing
Rückzug, soziale Unsicherheit,
Beziehungsstörungen innerhalb der Familie
verändertes Verhalten nach besonderen Ereignissen (sexuelle oder andere Gewalt, Tod oder Erkrankung einer wichtigen Person etc.)
u.w.m.

zum Beispiel:

Anhaltendes Schreien
bockiges Verhalten
Ängste
motorische oder sprachliche Eigenheiten
Schlaf- und Essensprobleme
Interaktionsbesonderheiten in Krabbelgruppe und Kindergarten
und anderes mehr
Hinweise auf visuelle, auditive oder motorische/kinästhetische Wahrnehmungs-schwierigkeiten
u.w.m.

zum Beispiel:

Schreikinder
Fütterstörungen
Schlafstörungen
und anderes mehr

Die Beratungsstellen der Diakonie und des Kreises Lippe, aber auch die Ambulanz der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Bad Salzuflen, wie auch die Klinik für Kinderheilkunde in Detmold haben sich zeitweilig ebenfalls sehr intensiv mit diesem Themenkreis beschäftigt - jedoch wechselt das gelegentlich mit den Personen. Bitte dort direkt nachfragen.

Gruppentherapie macht auch noch Spass!!!

Wir bieten auch Gruppen an, leider mit wechselhafter Verfügbarkeit. 

Dies können Gruppen für eine Konzentrationsförderung oder Wahrnehmungsförderung , wie z.B. der auditiven ( Gehör ) Wahrnehmung, unter bestimmten Bedingungen auch Teilleistungsschwächen wie eine Lese-Rechtschreibschwäche oder eine Rechenschwäche oder zur Förderung der sozial-emotionalen Kompetenzen sein.

Hierbei nutzen wir unsere heilpädagogischen und therapeutischen Qualitäten, um eine vielfältige und intensive Arbeit zu ermöglichen. Genaueres ergibt sich nach einer ausführlichen Diagnostik und Auswertung im gemeinsamen Gespräch mit Ihnen und Ihrem Kind.

 

Wir bieten bislang keine IGeL (Individuelle Gesundheitsleistungen) im engeren Sinne an, jedoch verfügt unsere Praxis über diverse Kompetenzen und somit Angebote, die separat anzufragen sind:

Systemische Team-Supervision auch für Schulen, Jugendämter, Coaches oder BeraterInnen o.ä.

Systemische Fall-Supervision auch für Schulen oder Jugendämter, Coaches oder BeraterInnen o.ä.

Systemische Familientherapie

Einzel- und Elterncoaching

Lese-und Rechtschreibförderung

Förderung bei Rechenschwäche

 

Praxis Ahlers

Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie,
Psychotherapie

und

Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters,
Systemische (Familien-) Therapie und Supervision
Heilpädagogische Förderung

sowie

Praxis Heuwes-Ahlers

Einzel- und Elternberatung

 Zunächst etwas in eigener Sache: Immer wieder suchen wir neue Kolleg*innen, da die Mitarbeiter*innen ihren (Ausbildungs-) Weg weiter gehen. Optimalerweise haben Sie schon  Erfahrungen mit Diagnostik oder Therapie ? Auch in 2025, evtl. auch gegen Ende 2024 werden wir recht sicher wieder eine (oder zwei) Stelle(n) zu besetzen haben.

 

Wir bieten Ihnen umfangreiche Leistungen rund um die psychische / emotionale, soziale, entwicklungsgerechte und (schul-) leistungsbezogene Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und Familien.

Darüber hinaus ist auch Einzel- und Eltern-Beratung u.a. in der kooperierenden  Praxis Heuwes-Ahlers möglich.

Hier zeigen wir einen kleinen Ausschnitt aus der Vielfalt der kinder- und jugendpsychiatrischen, heilpädagogischen, psychotherapeutischen, tiefenpsychologischen und systemischen Praxis:

Unser breites Spektrum

Unsere Leistungen beginnen mit Ihrer Anmeldung und der Terminierung des Erst- oder Klärungsgespräches, in welchem Sie uns über Ihre Sorgen und Veränderungswünsche, als auch Stärken, Schwächen und Besonderheiten bezüglich Ihres Kindes oder Jugendlichen informieren.

Jugendliche dürfen sich eigenständig anmelden, doch ist uns die Sichtweise der Eltern - bis auf Ausnahmefälle - als Außenperspektive im Erstgespräch wichtig. Die Einverständniserklärung der Sorgeberechtigten ist aus formalen Gründen notwendig.

Auch wenn das Hauptthema dieses Termines Ihr Kind - oder Dich als Jugendliche/n betrifft, so gehen wir doch davon aus, dass Sie als Eltern und / oder Familie die Schlüssel zur Veränderung / Verbesserung in der Hand halten und sich die Kinder / Jugendlichen aus bestem Willen heraus so entwickelt haben, wie es nun einmal der Fall ist.

Miteinander und mit unserer Hilfe sind möglicherweise neue Lösungen oder schon bekannte noch einmal anders nutzbar. Wir möchten mit Ihnen oder Dir auf die Suche danach gehen und bieten unser unterschiedliches Fachwissen und unsere Erfahrung dabei an.

(Bitte werfen Sie diesbezüglich einen Blick auf unser multiprofessionelles Team, auch in der Menüleiste).

 

 

An das erste

Klärungsgespräch

schliessen sich in aller Regel weitere

Diagnostiktermine

an, um uns ein besseres und fundierteres Bild machen zu können. Diese Eindrücke werden wir für uns vorab und im

Auswertungsgespräch

mit Ihnen und Ihrem Kind - oder Dir als Jugendlicher/m - werten und einen individuellen Weg erarbeiten, wie Sie Ihre / Ihr Eure Sorgen verringern und Ihren / Euren Wünschen näher kommen können / könnt.

Neben der gesamten Palette der kinder- und jugendspezifischen Themen und Krankheitsbilder haben sich in der Praxis Schwerpunkte herausgebildet:

Diagnostik betreffend: Autismus, AD(H)S, Depression, Trauma-Folge-Störungen (PTBS), Lese-Rechtschreib-Schwäche, Rechenschwäche , Schulleistung und -auffälligkeiten

Therapie: Selbstverletzendes Verhalten, innerfamiliäre Konflikte, emotionale Störungen wie z. Bsp. Depressionen oder  posttraumatische Störungen, ADHS und begleitende Schwierigkeiten, erschwerte Lese-Rechtschreibschwäche und Rechenschwäche

und

Förderung: Konzentration, auditive und visuelle Wahrnehmungsschwächen sowie Begleiterkrankungen und Wahrnehmungsschwächen bei Lese-Rechtschreib-Schwäche und Rechenschwäche,

sowie Gruppentherapie zur Förderung der sozialen Kompetenz, der Konzentration etc.

aber auch

beratend bzgl. Mobbing, Elternkompetenzen und anderem mehr.

 

Adresse:

Gerichtsstrasse 4

32756 Detmold

 

Telefon: 05231 3074838

 

Bürozeiten:

Montag bis Freitag 10:00 - 12:00

Montag, Dienstag und Donnerstag 14:30 - 16:30

Klaus Ahlers

Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und - psychotherapie

Systemischer (Familien-) Therapeut und Supervisor

Mitgliedschaften:

Dgsf: Deutsche Gesellschaft für systemische und Familientherapie

Bkjpp : Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, - psychotherapie und Psychosomatik 

Zuständige Ärztekammer: Ärztekammer Westfalen-Lippe, Münster

Zuständige KV: Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, Dortmund

Bundesrepublik Deutschland

Gerichtstrasse 4

32756 Detmold

Tel: 05231 3074838

Fax: 05231 - 7094063

 

Berufsrechtliche Regelungen:
Berufsordnung der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Heilberufsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen

 

Mit dem Gerichtsurteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links, die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mitzuverantworten hat. Dies kann – so das LG – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Deshalb gilt für alle Links, die sich auf dieser Homepage befinden folgendes: Für den Inhalt der einzelnen Homepages ist ausschließlich der betreffende Autor selbst verantwortlich! Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der von uns gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von deren Inhalten.

Telefon: 05231 3074838

Fax: 05231 7094063

Gerichtsstrasse 4 , 32756 Detmold

 

So finden Sie uns:

 

Wer belebt diese Praxis für Kinder und Jugend: Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, systemische (Familien-) Therapie und Supervision?

 

Dazu in eigener Sache: wir bilden gerne und immer wieder Auszubildende in der PT-2 aus und vergüten dies auch. Wir suchen aktuell auch wieder Kolleg*innen möglichst aus den Berufsfeldern Sozialpädagogik / -arbeit, Psychologie oder Erziehungswissenschaften.  Einige andere gehen wahrscheinlich auch, aber alle müssen letztlich von der KV genehmigt werden.

Bitte lesen Sie dazu auch die Erfahrungsberichte der ehemaligen Kolleg*innen. Diese dürften auch interessant für Patient*innen und Eltern sein, da sie unsere Arbeitsweisen und Haltung beschreiben.

 

Stand 2023

Hier sind Frau Kauert und Frau Husemann, die uns als Bachelor Psychologie kurzfristig und hilfreich unterstützt hat, noch dabei.
Mittlerweile sind beide im nächsten Ausbildungsabschnitt unterwegs.

 

Stand 2022

Nach dem Schmaus in Astrids Haus sehen wir doch gut gesättigt aus. Endlich gehen auch solche Aktivitäten wieder.

 

Stand 2021

Die Beleuchtung war zwar nicht kameratauglich, aber der Schmaus ausgesprochen schmackhaft und der
gemeinsame Abend in anstrengender Corona-Zeit wieder einmal sehr schön. V. Greschus , der uns nach
erfolgreicher Approbation netterweise noch einmal ausgeholfen hatte, sowie O. Janz fehlen leider erkrankt bzw.
fahrtechnisch bedingt.  Frau Zimmermann ist nach langer Zugehörigkeit, anfangs als
Studentin noch, später als Psychologin und dann auch als Auszubildende zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, letztendlich als approbierte Kinder und Jugendlichenpsychotherapeutin flügge geworden. Mittlerweile sind wir wieder um eine Ausbildungskollegin, Frau Kauert  (s.u.)  gewachsen und werden dies hoffentlich auch weiterhin.

 

Juli 2020

Corona verändert uns alle - aber die gute Laune lassen wir uns nicht nehmen. Nicht im Bild: die Plexiglas-Scheibe.

Dafür neu dabei:  O. Janz und S. von Rosenberg, die uns im Rahmen ihrer Ausbildung verstärken.

 

 Oktober 2019

Auch wenn die Bedingungen nicht optimal sind , kann die Stimmung gut sein. Neu im Team ist Frau Thewes, die die Anmeldung verstärkt. Herr Greschus war zu Ausbildungszwecken nur zeitlich begrenzt bei uns: alles Gute und danke sehr ! Er macht Platz für weitere Ausbildungskolleg*innen.

 

Oktober 2018

Noch ist G. Kluge-Fischer dabei und ihre Nachfolgerin A. Uhlitz schon. Als neues Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeutisches Mitglied (sie ergänzt uns mit VT) freuen wir uns über L. Mozelt.

 

 September 2017

Frau Beyer wird uns leider aus privaten Gründen mit Hündin Maya gen Norden verlassen und
Frau Haß ist aufgrund ihrer Weiterbildung (wahrscheinlich) leider nur befristet bei uns.
Es lebe die stetige Entwicklung und Erneuerung.

 


Stand: 2016

 

Stand: 2011

"Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen" heißt es ( Quelle unbekannt: Afrika?).
Ziehen können wir zwar nicht, aber wir sind Menschen unterschiedlicher Professionen und Zusatzqualifikationen, die jede/jeder aus ihrem/seinem Blickwinkel, Erfahrungsschatz und Kenntnisreichtum ihre/seine Kompetenz für ihr Kind und Sie einbringt.
Unser Team setzt sich folgendermaßen zusammen:

 

 

 

Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (TP)


Systemische (Familien-) Therapie (NIS, SG)

Systemische Psychotraumatherapie (zptn)

EMDR , KReST  (Trauma)


Weiterbildungsermächtigung für Ärzt*innen
Weiterbildung für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen
Fachbegutachter / Prüfer der ÄKWL
Supervisor SysT & TP

Mitglied der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mitglied der DGSF, BKJPP und DGKJ


Diplom-Sozialpädagogin
Gestalttherapie mit Kindern und Jugendlichen
Einzel- und Eltern-Beratung
Langjährige Erfahrung in Beratungsstellen
seit 2004 in der Praxis für KJP+P für Diagnostik,
Therapie, Leitung und Organisation
NLP-Practitioner

Auch in eigener Beratungspraxis tätig:

www.heuwes-ahlers.de

auch künstlerisch tätig:

Kunst-im-Anbau.de 


Diplom-Heilpädagogin
Lösungsfocussierte Beraterin (ILK)
Langjährige Erfahrung mit autistischen Kindern und Jugendlichen
Diagnostik und heilpäd. Förderung von Kindern, Jugendlichen und Familien
Elternberatung


M.A. Sozialpädagogik / M. A. Soziale Arbeit

Zusatzausbildungen:
Systemische Therapie
System. Psychotraumatherapie"
In Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin ST

Zudem in der Beratungsstelle Paderborn: Fachstelle sexualisierte Gewalt

 


Anmeldung und Büro


Anmeldung und Büro

 

Sammy war über 13 Jahre hinweg einer unserer langjährigen und der weitaus älteste Mitarbeiter. Sammy hatte einen ganz besonderen, starken Charakter.

Leider ist er im Juli 2023 verstorben.

 

Praktikant*innen in Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*in,

die allesamt schon ein Studium der Pädagogik, der Sozialarbeit / -pädagogik oder der Psychologie absolviert haben.

(weitere geschlechtliche Bezeichnungen sind nicht extra aufgeführt, sind selbstverständlich aber ebenfalls gemeint.)



Somit bieten wir eine

grosse Vielfalt an

  • Fachkompetenz und Behandlungsoptionen
  • kinder-/ jugendpsychiatrischer, psychotherapeutischer und heilpädagogischer Diagnostik
  • breitgefächerter heilpädagogischer Förderung
  • vielfältige Einzel- und Gruppen- Psychotherapie
  • fundierter systemischer (Familien-)Therapie
  • Einzel- und Elternberatung
  • Beratung unterschiedlicher Institutionen.

Auf diese Bandbreite sind wir stolz!


 

Datenschutzerklärung

Verantwortlicher im Sinne der Datenschutzgesetze, insbesondere der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), ist:

Klaus Ahlers
Gerichtstrasse 4
32756 Detmold

Ihre Betroffenenrechte

Unter den angegebenen Kontaktdaten unseres Datenschutzbeauftragten können Sie jederzeit folgende Rechte ausüben:

  • Auskunft über Ihre bei uns gespeicherten Daten und deren Verarbeitung (Art. 15 DSGVO),
  • Berichtigung unrichtiger personenbezogener Daten (Art. 16 DSGVO),
  • Löschung Ihrer bei uns gespeicherten Daten (Art. 17 DSGVO),
  • Einschränkung der Datenverarbeitung, sofern wir Ihre Daten aufgrund gesetzlicher Pflichten noch nicht löschen dürfen (Art. 18 DSGVO),
  • Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer Daten bei uns (Art. 21 DSGVO) und
  • Datenübertragbarkeit, sofern Sie in die Datenverarbeitung eingewilligt haben oder einen Vertrag mit uns abgeschlossen haben (Art. 20 DSGVO).

Sofern Sie uns eine Einwilligung erteilt haben, können Sie diese jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.

Sie können sich jederzeit mit einer Beschwerde an eine Aufsichtsbehörde wenden, z. B. an die zuständige Aufsichtsbehörde des Bundeslands Ihres Wohnsitzes oder an die für uns als verantwortliche Stelle zuständige Behörde.

Eine Liste der Aufsichtsbehörden (für den nichtöffentlichen Bereich) mit Anschrift finden Sie unter: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html.

 

Erfassung allgemeiner Informationen beim Besuch unserer Website

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Wenn Sie auf unsere Website zugreifen, d.h., wenn Sie sich nicht registrieren oder anderweitig Informationen übermitteln, werden automatisch Informationen allgemeiner Natur erfasst. Diese Informationen (Server-Logfiles) beinhalten etwa die Art des Webbrowsers, das verwendete Betriebssystem, den Domainnamen Ihres Internet-Service-Providers, Ihre IP-Adresse und ähnliches.

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  • Sicherstellung einer reibungslosen Nutzung unserer Website,
  • Auswertung der Systemsicherheit und -stabilität sowie
  • zur Optimierung unserer Website.

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Bereitstellung vorgeschrieben oder erforderlich:

Die Bereitstellung der vorgenannten personenbezogenen Daten ist weder gesetzlich noch vertraglich vorgeschrieben. Ohne diese Daten ist jedoch der Dienst und die Funktionsfähigkeit unserer Website nicht gewährleistet. Zudem können einzelne Dienste und Services nicht verfügbar oder eingeschränkt sein.

Widerspruch

Lesen Sie dazu die Informationen über Ihr Widerspruchsrecht nach Art. 21 DSGVO weiter unten.

 

SSL-Verschlüsselung

Um die Sicherheit Ihrer Daten bei der Übertragung zu schützen, verwenden wir dem aktuellen Stand der Technik entsprechende Verschlüsselungsverfahren (z. B. SSL) über HTTPS.

 


Information über Ihr Widerspruchsrecht nach Art. 21 DSGVO

Einzelfallbezogenes Widerspruchsrecht

Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Datenverarbeitung auf der Grundlage einer Interessenabwägung) erfolgt, Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für ein auf diese Bestimmung gestütztes Profiling im Sinne von Art. 4 Nr. 4 DSGVO.

Legen Sie Widerspruch ein, werden wir Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr verarbeiten, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.

Empfänger eines Widerspruchs

Klaus Ahlers
Gerichtstrasse 4
32756 Detmold


Änderung unserer Datenschutzbestimmungen

Wir behalten uns vor, diese Datenschutzerklärung anzupassen, damit sie stets den aktuellen rechtlichen Anforderungen entspricht oder um Änderungen unserer Leistungen in der Datenschutzerklärung umzusetzen, z.B. bei der Einführung neuer Services. Für Ihren erneuten Besuch gilt dann die neue Datenschutzerklärung.

Fragen an den Datenschutzbeauftragten

Wenn Sie Fragen zum Datenschutz haben, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail oder wenden Sie sich direkt an die für den Datenschutz verantwortliche Person in unserer Organisation:

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Viele werden an uns empfohlen oder verwiesen durch Bekannte, Kinder- und Jugendmediziner*innen, Jugendämter, oder auch Schulen. Andere suchen im Telefonbuch nach Kinderpsychologie, Psychologie oder Psychotherapie. Meist erfolgt die erste Kontaktaufnahme und die Anmeldung telefonisch, so dass, wie oben schon beschrieben, Frau Torunski und Frau Thewes Ihre Daten und stichwortartig Ihre Gründe zur Vorstellung aufnehmen und Ihnen den Anmeldebogen zusenden.

manchmal nutzen wir noch weitere Helfer um gut in`s Gespräch zu kommen

Sie brauchen keine Überweisung, bis zum Alter von 18 Jahren. Uns reicht die Versichertenkarte.

Im ersten Termin, der in der Regel ca.45 - 60 Minuten dauert, empfängt Sie Herr Ahlers, manchmal gemeinsam mit einer der Kolleg*innen. In diesem Gespräch fragen wir viel (aktuelle Problematik, Familiengeschichte, Vorgeschichte des Kindes und alltägliches, was klappt gut, was klappt mäßig) und Sie und ihr Kind haben Gelegenheit, zu berichten.

Wir entwickeln unsere ersten Ideen, was für sie hilfreich sein könnte und planen entsprechend das weitere Vorgehen.

Meist schließt sich eine tiefergehende Diagnostik an. Nach deren Abschluss folgt das Auswertungsgespräch, in welchem wir die Ergebnisse und unsere Einschätzung mitteilen und mit Ihnen besprechen um auf dieser Basis die weiteren Schritte einzuleiten.


Das kann eine heilpädagogische Förderung oder eine systemische oder tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie (auch mit gestalt- oder verhaltenstherapeutischen Anteilen), eine Traumatherapie oder systemische Familientherapie sein.

selbst die schwierigsten Testungen führen hier nicht zur Verzweiflung

Möglicherweise verweisen wir an Ergo- oder Physiotherapeut*innen, oder an externe Richtlinienpsychotherapeut*innen.

Da Herr Ahlers nicht Psychologe oder Kinderpsychologe, sondern systemischer Familientherapeut, in erster Hinsicht aber Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und - psychotherapie ist, besteht auch die Möglichkeit einer medikamentösen Behandlung, sofern notwendig.


In manchen Fällen ist auch eine tagesklinische oder eine vollstationäre Therapie in einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie sinnvoll. Wir helfen bei der grundsätzlichen Entscheidung und ob es evt Auswahlmöglichkeiten gibt.

Wichtig hierbei: solche Entscheidungen werden immer mit Ihnen als „Auftraggeber*in“ besprochen und gehen nicht über sie hinweg, ausser im Falle einer krankheitsbedingten Einschätzungsunfähigkeit, Selbst- oder Fremdgefährdung. Dann dürfte und müsste Herr Ahlers gegen den Willen und zum Schutz des Kindes / der Jugendlichen eine Zwangs-Einweisung durchführen.

Da wir eine ärztliche Praxis sind, haben wir selbstverständlich auch Schweigepflicht.

Behandlungsmethoden wie Kinesiologie, Bachblüten u.a. können wir Ihnen nicht anbieten.

Mit Fragen kommen..... ...mit Ideen gehen


Wir verstehen uns als diagnostische, mit ihnen als Patienten oder Klienten
nach guten Ideen suchende,
fördernde,
durch Therapie und Beratung
unterstützende Praxis

für Kinder (klein und groß),
Jugendliche,
Eltern, Großeltern und
Familie,
aber auch für
Institutionen, wie Kindergarten, Heimeinrichtungen, Schulen und Ämter.

Man kommt mit allen Fragen oder Sorgen, die sich um die Entwicklung, Schwierigkeiten und Sorgen, Fördermöglichkeiten und Therapie von jungen Menschen und Familien oder Institutionen und Teams drehen.

jede/r hat ein zartes Pflänzchen, was sich durchkämpfen kann

Die Altersspanne, zu deren positiver Entwicklung wir beitragen wollen (bzw. im Rahmen der Krankenkasse: dürfen) reicht vom Säuglingsalter bis zum Alter von 21 Jahren.

Dazu gehört auch die Beratung von Eltern, beziehungsweise dem Lebensumfeld oder wie wir das nennen, dem zugehörigen System. Das können auch Pflegeeltern, Mitarbeiter*innen von Jugendhilfeeinrichtungen oder andere Institutionen wie zum Beispiel Schule sein.
Die Bezahlung erfolgt für Eltern und Pflegeeltern etc. üblicherweise kostenlos über die Krankenkasse, das heißt die Versicherungskarte des / der betreffenden Kindes / Jugendlichen..

mehrere Teile ergeben doch ein ganzes Bild


Es gibt auch für Institutionen (Schulen, Jugendämter, Kindergarten etc.) aber auch Privatpersonen u.a. die Möglichkeit der Inanspruchnahme zum Beispiel für Gutachten, Supervision oder Beratungen. Dies kann jedoch nicht über die Krankenversicherung finanziert werden.

Grundsätzlich darf jede/r uns in Anspruch nehmen, der/die sich Sorgen um ein minderjähriges Familienmitglied oder die Familie macht.

Die Gründe, die dazu führen, uns aufzusuchen, sind vielfältig: letztlich darf alles, was Sie als Sorgeberechtigte beunruhigt, in einer Beratung bei uns münden. Die formale Voraussetzung ist Ihre Krankenversicherung , bzw. die Versichertenkarte des Kindes / der Jugendlichen. Eine Überweisung ist nicht notwendig.

Anmelden darf und muss eine sorgeberechtigte Person, das heißt in aller Regel ein Elternteil.
Mitarbeiter*innen von Jugendämtern oder Einrichtungen der Jugendhilfe können Kinder und Jugendliche bei uns vorstellen, aber nur im Einverständnis der Sorgeberechtigten.
Gelegentlich kommt es vor, dass Lehrkräfte sich um einen Platz für eine Schülerin / einen Schüler bemühen. Dies geht jedoch leider nicht, da diese keine Sorgeberechtigten im rechtlichen Sinne sind.

Eine Schulberatung im Sinne einer Supervision wäre natürlich unabhängig davon möglich, müsste jedoch separat von der Schule beantragt und auch finanziert werden.

Frau Torunski und Frau Thewes nehmen Sie am Telefon und direkt in der Praxis in Empfang, bevor Sie im hell und wechselnd gestalteten Wartezimmer Platz nehmen können. Ihnen schildern Sie zur Anmeldung stichwortartig Ihre Anliegen.

Sie werden unseren Anmeldebogen zugesandt bekommen, den Sie bitte möglichst frühzeitig an uns zurücksenden, damit sich Herr Ahlers auch vor dem Termin schon einen Überblick verschaffen kann.

Nachdem sich in unserer Praxis die Anfragen nach Therapie im Zusammenhang mit Mobbing häuften, haben wir uns mit diesem Thema ebenfalls näher auseinandergesetzt. Die Unterstützung liegt allzuhäufig in der Aufklärung der Beteiligten ( Schülerinnen und Schüler,MitschülerInnen, Lehrkräfte, falls dort Bedarf besteht und der stützenden Familie ) und ggf. weiterer Schritte.

Meist jedoch wenden sich "nur" die betroffenen Schülerinnen und Schüler, bzw. deren Eltern mit ihnen an uns, so dass wir gemeinsam nach Lösungsstrategien, Stärkungen, Unterstützungsmöglichkeiten und Alternativen schauen.

Über diese Rückmeldung zu Weihnachten 2022 freuen wir uns natürlich sehr. Sie beschreibt unseren Wunsch und unser Bemühen um gute Arbeit. Manchmal scheint es ganz gut zu klappen. Auch, wenn zeitliche und bürokratische Anforderungen es immer schwieriger werden lassen. Wir bleiben am Ball.

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Häufig kommen Eltern, gelegentlich auf Anraten der Lehrkräfte zu uns, mit Sorgen um die Leistungsfähigkeit der Kinder. Dies kann unterschiedliche Ursachen haben, z.B. eine Lese-Rechtschreibschwäche, eine Rechenschwäche, aber auch Sorgen um die Familie, eine Depression, ein AD(H)S, zu hohe Leistungserwartungen, für die Schule unpassende Leistungsfähigkeit, schwierige Lehrkräfte oder Mitschüler*innen, unangemessener Druck z.B. durch wirtschaftlich-politische Wirren wie G8, gesellschaftlicher Norm-Druck und vieles andere mehr.

Unter Psychotherapie versteht man die Arbeit an den eigenen Emotionen, dem Verhalten, dem Charakter , den Eigenheiten, soweit es störend für die Person selber oder für andere ist und deshalb der Leidens- und Veränderungsdruck hoch ist. Die Art und Weise, in der man diese Arbeit angehen möchte, kann sehr unterschiedlich sein. Dies betrifft auch das entsprechende Verständnis bezüglich der Entstehung der Problematik. 

AD(H)S ist eine Abkürzung für eine der häufigeren Störungen des Kindes- und Jugendalter = Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitäts-Syndrom. Sie kann im Erwachsenenalter fortbestehen und tritt in ganz unterschiedlichen Ausprägungsgraden auf.

Haben Sie Fragen zu bestimmten Themen oder möchten Sie von kompetenter Seite Unterstützung in Wort und Tat?

 

Neben Coaching sind wir auch gerne bereit, uns zu kinder- und jugendpsychiatrischen oder familien-systemischen Themen in Form einers Vortrages oder auch eines Workshops zu engagieren. Bitte sprechen Sie uns an.

Unter folgenden Websites finden Sie zwei Beispiele für Vorträge, die Herr Ahlers auf Anfrage vor öffentlichem Publikum gehalten hat.

Zu einem Vortrag, den er zum Thema Mobbing nur für Lehrkräfte angeboten hat, gibt es keine Info, jedoch würden wir natürlich weiterhin auch LehrerInnenfortbildungen anbieten.

 

Erbrechtstage: "Trauer bei Kindern" :

 

http://www.stueckemann.com/archiv/566

 

Mobbing: Schulzentrum / Gymnasium Horn- Bad Meinberg, für Eltern und Lehrkräfte:

 

http://www.gym-hbm.de/aktuell/article/140

Die Bandbreite an diagnostischen Möglichkeiten ist groß.

Vielfalt auch in der Diagnostik

Je nach Fragestellung ergibt sich eine unterschiedliche Auswahl aus Testungen, die sinnvoll sind, somit auch eine unterschiedliche Anzahl an Folgeterminen im Anschluss an das erste Klärungsgespräch.

In aller Regel sind die Testtermine, die ebenfalls einen Zeitrahmen von ca. einer Stunde pro Termin beanspruchen für die Kinder angenehm, selbst dann, wennn es die vermuteten Schwächen direkt betrifft.

Bei Fragen nach schulischen oder Lernproblemen wird es mehr funktionelle Diagnostik geben, wie z.B. Leistungs-/IQ-Test, Lese- und Rechtschreibtest, Rechentest, Testung in der visuellen oder der auditiven Wahrnehmung oder Verarbeitung etc.

Da wir jedoch eine ganzheitliche Sichtweise und Haltung haben, gehört auch bei einer solchen Fragestellung die Berücksichtigung der seelischen und körperlichen Verfassung immer dazu, somit auch ein entsprechender Termin.

Andererseits können auch bei vermeintlich eher seelischen Fragestellungen entsprechende Leistungs- oder Funktionstests sinnvoll werden.

Sehr geehrte Patient-innen,

wir freuen uns auf ihr Kommen in den offenen Sprechstunden, sind aber gespannt auf die Ausgestaltung und befürchten Unmut , da sie kaum einem geordnet geplanten Erstgespräch entsprechen können werden.

Auch wir Kinder- und Jugendpsychiater*innen und -psychotherapeut*innen müssen dem Wunsch der Politik nach der Einführung der Offenen Sprechstunde (OS) entsprechen, es ist Gesetz.  Das heißt: Wir räumen fünf Stunden frei ( pro Woche ! 20 pro Monat! ), in denen sonst andere Termine hätten stattfinden können : Erstgespräche, Diagnostik, Auswertungen oder Therapie. Das alles wird sich nun verzögern, evtl nicht unerheblich, auch für diejenigen, die die offene Sprechstunde  nutzen mögen. 

Da die offenen Sprechstunden gerade ohne Termin sein sollen, also nicht geplant, könnte dort vielleicht nur eine Familie am heutigen Tag X zum Erstgespräch kommen, vielleicht werden es aber auch zehn Familien ! (Sie sollten dann in unserem Wartezimmer nicht unter Platzangst leiden)

Wir rechnen aktuell für ein geordnet geplantes  Erstgespräch eine Stunde ein. Und selbst das ist manchmal knapp. Eine Stunde hat auch bei uns nur 60 Minuten und da wir für diese geordnet geplanten Termine Zeiten brauchen, kann zeitlich für die OS nicht verlängert werden.

Wir werden  daher in den offenen Sprechstunden 20 Minuten einplanen, in denen wir hoffentlich wenigstens eine Idee für das weitere Vorgehen mit Ihnen gemeinsam entwickeln können.

Sind jedoch vielleicht sechs Familien am Tag X zur offenen Sprechstunde erschienen, hätten wir jeweils zehn Minuten Zeit für jede - das wäre höchst unzufriedenstellend. Niemand kann das vorhersehen, es wird spannend.

Wir werden es abwarten müssen. Vielleicht wäre es empfehlenswert, wenn Sie sich an dem betreffenden Tag morgens telefonisch erkundigen, wie groß der Andrang schon ist.

Das Risiko, dass es für alle unzufriedenstellende Situationen geben wird, scheint recht groß zu sein.

Die Regelung ist auf jeden Fall eine Verschlechterung für die geregelten Termine, die Diagnostik und Auswertungsgespräche, die nun verzögert stattfinden werden ( 20 Stunden weniger pro Monat !).

Auch wird insgesamt die Versorgung der Bevölkerung durch die Berufsgruppe der Kinder- und Jugendpsychiater*innen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen dadurch noch knapper werden. Das tut mir leid, lässt sich jedoch durch uns nicht ändern; Entscheidungen der Politik können durch Wahlen beeinflusst werden.

Wir werden uns natürlich weiterhin bemühen, Ihnen eine gute Dienstleistung zur Verfügung zu stellen.

Aktuell planen wir die Zeiten folgendermaßen:

Montags von 08:30 - 10:30 (letzte Annahme 10:00) 

Freitags von 08:30 - 11:30 (letzte Annahme 11:00) 

Bitte informieren Sie sich immer aktuell, denn gelegentlich ergeben sich Ausnahmen: durch Urlaub, Fortbildungen oder Betriebsausflug, etc. :

Keine OS :  in den Urlaubszeiten , bitte schauen Sie bei "Aktuelles"

                          

 

Vielen Dank, wir hoffen auf Ihr Verständnis und werden gemeinsam mit Ihnen versuchen, das Beste daraus zu machen.

Gutachten, Stellungnahmen und Bescheinigungen gehören ebenfalls zu unseren Aufgaben - jedoch führen wir nicht alle Gutachten durch.

Oftmals sind dies kleinere Anfragen, die jedoch in der Menge mit allen anderen Anfragen auch zu einem relevanten Schriftaufwand werden können und deren Erledigung sich dann gelegentlich verzögert, wir bitte hierfür um Verständnis.

 

§ 35 a KJHG : Es gibt leider oft die Bitte um eine Erstellung einer fachärztlichen Stellungnahme nach "§35 a", einem Paragraphen, der dafür sorgen soll , dass die entsprechenden Kinder eine besondere Unterstützung durch die Jugendhilfe erhalten.  Da dies jedoch nicht eine Klärung bzgl einer Erkrankung ist, sondern die Klärung, ob nach den Vorgaben eines Gesetzes die Kinder diese Vorgaben erfüllen, kann dies keine Leistung der Krankenkasse sein !

Das ist seitens der Rechtsabteilung der KV auch so bestätigt. Klären Sie im Vorhinein mit der Jugendhilfe ab, ob diese die gesamten Kosten trägt (nicht nur für die Stellungnahme selber), da ansonsten auf diejenigen, die die Stellungnahme  bei uns (das sind dann Sie als Eltern oder die Jugendhilfeeinrichtung) bestellen, die Rechnung zukommt: über mehrere diagnostische Termine und einen Rückmelde-Termin. Zudem für eine schriftliche Darlegung. Das können schnell mehrere hunderte Euro werden, was für viele Eltern nur schwierig zu leisten ist.

Aber auch die Jugendhilfe scheint zunehmend zurück haltender bei Geldausgaben zu sein, so dass es oft unklar bleibt, wer beauftragt und somit bezahlt, so dass dies zu Ärger bei allen Beteiligten führt.

Klären Sie daher bitte schon im Vorfeld schriftlich, ob die Jugendhilfe die gesamten Kosten inclusive Diagnostik und schriftlichem Bericht trägt und lassen Sie sich das schriftlich bestätigen, um Überraschungen zu vermeiden ! Eine Zusage zur Kostenübernahme nur für die Stellungnahme reicht nicht aus.

 

Gutachten, Stellungnahmen und Bescheinigungen bzgl Operationen zu Veränderungen an Körperproportionen oder -teilen ,  für die Übernahme der Narkosekosten  durch die Krankenkasse oder Ähnliches führe ich nicht durch. 

 

Hier folgen immer wieder mal

aktuelle Dinge rund um die Praxis.

 

 

 

Leider sind auch wir von ungeplanten, aber auch planbaren

"Ausfällen" betroffen.  So ist es nun im Januar.

Das Büro wird nur an wenigen Stunden, vorzugsweise

morgens , besetzt sein. Das bedeutet, dass unsere

Erreichbarkeit und auch Schreibarbeiten erheblich

beeinträchtigt sein werden. Wir werden uns nach Kräften

bemühen, Sie dennoch möglichst gut zu betreuen, bitten

jedoch um Verständnis , falls Dinge nicht so laufen, wie sonst.

Bitte sprechen Sie uns ihr Anliegen auf den Anrufaufzeichner

und wir werden uns so schnell wie möglich melden.

 

 

 

Auch wir brauchen zwischendurch Urlaub

Näheres erfahren Sie unter 05231-3074838

oder unten auf dieser Seite

 

Wir wünschen auch Ihnen eine schöne Zeit !

 

 

 

Sehr geehrte Patient*innen,

 

Wir sind leider zunehmend angefragt , die jüngeren Patient*innen mittels Medikation zu unterstützen, was sicherlich auch oft sinnvoll sein mag.

Allerdings ist auch unsere Praxis an die Grenze der Kapazität diesbezüglich gekommen, so dass ich mich leider dafür entscheiden muss, keine Medikation mehr zu übernehmen und mit zu betreuen, die nicht innerhalb unserer Praxis auch entwickelt und eingestellt worden ist.

Mir ist bewußt, dass das schwierige Situationen hervorrufen wird, aber ich muss die Patient*innen mit Medikation auch verantwortbar betreuen können und bin ebenso für die Patient*innen da, die unsere Zeit und unser Engagement für Diagnostik oder Therapie in unserer Praxis benötigen. Auch unsere zeitlichen Möglichkeiten  sind leider begrenzt.

 

Die Maskenpflicht ist aufgehoben und somit können wir uns wieder generell ohne Maske begegnen. Allerdings möchten wir alle diejenigen bitten, die Erkältungssymptome haben, doch wieder zum Schutz aller eine Maske zu nutzen. Umso seltener werden wir angesteckt und fehlen in der Versorgung "unserer" Patient*innen .

 

 

Auch in diesem Jahr machen wir Urlaub, um anschliessend wieder frisch an's Werke zu gehen:

 

02. 04. - 05. 04. 2024

28. 06. - 19. 07. 2024

02. 09. - 06. 09. 2024

21.10. - 25.10. 2024

23. 12. 2024 - 07. 01. 2025